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ENG BELOW

Eine Auseinandersetzung mit der Realität Obdachlosigkeit /Wohnungslosigkeit am Kottbusser Tor und der umliegenden Kreuzberger Nachbar*innenschaft. Winter – die härteste Jahreszeit für obdachlose Menschen wird dieses Jahr durch die Corona- Pandemie zusätzlich verschärft. Das Projekt Schlichthäuser des Kunstvereins LA54 e.V. verfolgt darum das physische Ziel, die Kreuzberger Obdachlosen durch den ganz praktischen Häuserbau zu unterstützen. ** Schlichthaus oder Schlichtwohnung ist ein Wohnbaukonzept aus den 1950er Jahren, bei dem die geltenden Ausstattungs- und Flächenstandards bewusst unterschritten wurden, um die Wohnungsnot und Obdachlosigkeit nach dem Krieg zu bewältigen. Theoretisch ist vielerlei Verdrängung nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Wir können das Recht auf Wohnen, das Recht auf Freiheit, das Recht auf Meinungsfreiheit und das Recht auf die Freiheit der Kunst vor diesem Hintergrund produktiv nutzen. Wir wollen im Austausch mit Betroffenen, sozialpolitischen Akteur*innen, Passanten und Politikern die Frage des Wohnens auf öffentlichen Plätzen praktisch und diskursiv angehen.

Schlichthäuser gliedert sich dabei in drei Bereiche

Die Oase

– Die Oase ist Kommunikationszentrum des Schlichthäuserdorfes für obdachlose Menschen und Menschen mit Wohnungen, ein 2x2x2 Meter großes Haus auf Rädern, auf der Grünfläche am Kottbusser Tor. Hier wird der Künstler Zwek vom 01. bis 31. Januar Quartier beziehen. In und um die Oase werden die Künstler Ignatz Bee, Knife Knightbusch und Christopher Ramm sich in Sound und Lecture- Performances den Raum erobern und ästhetische Strategien entwickeln das Schlichtdorf zu verwirklichen. Das Kollektiv Herbalists Without Borders wird sich mit ihren Rezepten aus heilenden Kräutern, Tinkturen, Salben und Tees vor Ort um das Wohlergehen kümmern.

Die Schlichthäuser

– Bereits zehn bestehende und von obdachlosen Menschen bewohnte Orte werden gemeinsam mit den Bewohner*innen ausgebaut. Schlichthäuser sind kleine Häuser (zwischen 4-9 m2), die möglichst kostengünstig und mit leichtzugänglichen Materialien (z.B. Bambus, Vlies und Laub) gebaut werden. LA 54 stellt dabei Materialien, Bauanleitung sowie Arbeitskraft – die zukünftigen Bewohner*innen gestalten die Schlichthäuser nach ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen im Rahmen der Möglichkeiten. Alle Schlichthäuser sind leicht ab- und aufbaubar und ohne Strom und Werkzeuge realisierbar. Fünf der zehn Schlichthäuser werden auf Hängern gebaut und damit auch mobil sein.

Der andere Raum

– Die Idee der Schlichthäuser als konkreter, winterfester Umgang mit der Situation von wohnungslosen Menschen im öffentlichen Raum wird bebildert und auch politisch und poetisch weiter gedacht. Neben den physischen Räumen, den Schlichthäusern und der Oase, wird auch der virtuelle und medial öffentliche Raum bespielt. Netzwerke und Kunst sollen sich entfalten und für Austausch und Sensibilisierung sorgen.

Über die Gruppe

- LA 54 ist ein Kollektiv, das sich mit der Stadtentwicklung künstlerisch auseinandersetzt. Ihre emmersiven Installationen finden meistens auf der Straße statt und werfen Fragen nach Besitz, Eigentum und Ressourcenverteilung in einer fairen Welt auf. LA 54 wünscht sich grundsätzlich sichere, selbstbestimmte Wohnmöglichkeiten für alle Menschen. Ihr letztes Projekt hieß „die Häuser“ und hat sich mit Besetzung als künstlerische Strategie gegen Wohnungsnot auseinandergesetzt. Das Projekt ist vom BKM Fonds Soziokultur und voraussichtlich auch vom Bezirk Friedrichshain- Kreuzberg als Draußenstadt-Projekt gefördert.

ENG

Dealing with the reality of homelessness at Kottbusser Tor and the surrounding neighbourhood. Winter – the hardest time to be without shelter particularly now in corona times – The project Schlichthouses by the artist collective LA 54 aims to support Kreuzberger homeless physically by building practical houses. Schlichthouse or Schlichtflat was a city developement concept in the 50s where legal living standards have been underrun in order to meet the need for housing after the war. Theoretically many facets of expulsion are not according to human rights. Against this background we can use the right of housing, right of freedom, right of freedom of speech and freedom of art productively. We want to tackle the idea of living in public spaces practically, together with the people concerned, socio-political actors, by-passers and politicians.

Schlichthouses has three parts

The Oasis

– The communication centre of the Schlichthouse Village for homeless people and others. A 2x2x2 meter house build on wheels, standing on the gras pit of Kottbusser Tor. Here the artist Zwek will be living from the 1st-31st of January 2021. In and around the Oasis the artists Ignatz Bee, Knife Knightbusch and Christopher Ramm will inhabit the space with their Sound- and Lecture Performances and develope aesthetic strategies to realize the Schlichtvillage. The collective Herbalists Without Borders will take care of the well-being by presenting their herbal tinctures, salves and teas.

The Schlichthouses

- 10 already existing spots for homeless people will be renovated together. Schlichthouses are tiny houses between 4-9 m2 which are built with accessible and cheap material such as bamboo, vlies and leaves. LA 54 will prepare material and provide work and plans. The new inhabitants will realize their own creations. All Schlichthouses will be easy to build up and down without tools and electricity. 5 of the 10 houses will be built on wagons legally registered for the road to be used on parking places and to be mobile.

The Third Space

- From the idea of Schlichthouses to physically deal with homelessness in public space will also follow a pictorial, poetical and political space in which the Oasis and the Schlichthouses foster the exchange, sensitization and a net of results.

About the Group

– LA 54 is a collective dealing with city development artistically. In their emmersive installations which are mostly happening on the streets, questions are raised about ownership, property and sharing of resources in a fair world. LA 54 generally imagines safe, self-inflicted living-possibilities for all citizens. Their last project was called die Häuser and tackled the subject squatting as an artistic strategy against housing shortage.

More info soon...

Calendar

January 2021

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Herbalists Without Borders

- a Collective for the Well-Being - Tea and Tinctures from 12-3 pm
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Vagabundenkongress

Buchveröffentlichung/Book Launch 3 pm
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cz´s frühpunk séance

improvisierte raw-tunes wandermatinée youtube kanal: https://www.youtube.com/channel/UC2hWoA7ClInbUbnHvBWcXmQ 12 o´clock
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NKZ2737

Christopher Ramm / Gustav Janata 12.19 pm
ramm

Christopher Ramm / Gustav Janata

NKZ2737

Eine psychogeografische Rekonstruktion

Das Anthropozän ist vorbei. Die Menschen sind tot! Der Trash ist geblieben. Beton bleibt Beton. Lang lebe das NEUE KREUZBERGER ZENTRUM.

Als eine der letzten erhaltenen Ruinen des späten 20. Jahrhunderts, wirft die historische Rundstätte im Jahr 2737 hauptsächlich Fragen auf.

NKZ 2737 ist der Versuch einer Psychogeografischen Rekonstruktion zweier Nachmittage im Frühjahr 2021. Eine Reise in eine Zeit, die wir heute nur noch aus diesem einen schlechten Witz kennen, den wir nicht einmal auf dieser schmierigen Website zitieren wollen...

Sound/Performance ::: Ramm/Janata

9.1.21 / 12.19 UHR KTBSSR TR 10.1.21 / 12.10 UHR KTBSSR TR

A Psychogeographic Reconstruction

The Anthropocene is over. Humanity has vanished! Only trash is left over. Concrete remains concrete. Long live the NEUES KREUZBERGER ZENTRUM.

In the year 2737 the iconic historic site, as one of the last preserved ruins of the late 20th century, raises many questions.

NKZ2737 attempts a psychogeographic reconstruction of two afternoons in early 2021. It's a journey back into an era, which most of us today only know from this remarkably bad joke, which we won't even cite on this dubious webpage...

Sound/Performance ::: Ramm/Janata

9.1.21 / 12.19 UHR KTBSSR TR 10.1.21 / 12.10 UHR KTBSSR TR

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NKZ2737

Christopher Ramm / Gustav Janata 12.10 pm
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Herbalists Without Borders

- a Collective for the Well-Being - Tea and Tinctures from 12-3 pm
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Der Esel Auf Dem Mond

Knife Knightbusch und Gero Beckmann 12.12 pm

Knife Knightbusch / Gero Beckmann

Der Esel Auf Dem Mond

Sonntag 17.01.2021 - 12:12 Uhr Lecture Performance von Knife Knightbusch

„Durchgefroren von der langen Reise durch die Milchstraße kamen Ovid und Srce am Kotti an. Hier ging es nicht weiter, weil Srce, der störrische Esel nicht über den U-Bahnschacht laufen wollte.

Man konnte an seinem Halfter ziehen und zerren, er tat keinen Schritt weiter, also beschloss Ovid sich erst einmal aufzuwärmen.

Die Umgebung war auf eine Weise kalt, dass keine warmen Hosen und keine dicken Handschuhe helfen konnten. Evtl. würden Boxhandschuhe helfen, aber das steht auf einem anderen Blatt geschrieben...“

mit Knife Knightbusch & Gero Beckmann

ENG Sunday 17.01.2021 12.12 pm

The Donky on the Moon Lecture Performance by Knife Knightbusch

“Chilled to the bones from a long travel through the milky way Ovid and Srce arrived at Kotti. It didn´t continue here, because Srce, the stubborn donky, refused to walk over the tube shafts.

You could pull and tear his halter but he wouldn´t move. So Ovid decided to stop over to warm up a little.

The surrounding itself was cold somehow, so that no warm trousers no thick gloves could stop it. Possibly boxing gloves would help, but that’s on another page…”

with Knife Knightbusch and Gero Beckmann

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Herbalists Without Borders and Shadi Hair Cuts

- a Collective for the Well-Being - Tea Tinctures and new hair cuts inside the oase from 12-3 pm
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Analog am Kotti

Minimal Vaga Wanderausstellung 3-5 pm bei der schlichthaus-oase neben gemüsestand

Minimal Vaga Wanderausstellung

wanderausstellung
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cz´s frühpunk séance

improvisierte raw-tunes wandermatinée
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Herbalists Without Borders

- a Collective for the Well-Being - Tea and Tinctures from 12-3 pm
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Herbalists Without Borders and Emily

- a Collective for the Well-Being - Tea and Tinctures from 1-3 pm
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Der Esel Auf Dem Mond

Knife Knightbusch und Gero Beckmann 14.14 pm

Gero Beckmann Text 1

ENG BELOW

Die Bank gewinnt immer. Die Plattform gewinnt immer. Raum ist die Bedingung von Sein. Selbstbestimmung braucht Raum. Interesse steht gegen Freiheit. Es gilt den Raum den Interessen zu entziehen, um Freiheit zu ermöglichen. Freiheit ist auch interessant, ein Interesse. Inter-Esse - Zwischen-Sein. Interesse ist nicht Narzissmus. Interesse bedeutet Dialektik. Dialektik bedeutet Interesse zu verhandeln. Bedeutet: Für mindestens zwei Interessen das Beste für Beide aus den Verhältnissen herauszukitzeln. Es gilt die Obdachlosigkeit mit dem Raumreichtum, der Organik, dem Wildwuchs und der anthropischen Würde zu versöhnen.

Wenn nun aber die Besitzenden den Nicht-Besitzenden den Dialog verweigern, dann gilt es sich möglichst unabhängig zu machen vom Besitz. Es gilt eine würdige, funky, tanzende Alternative zur privatisierten Monarchie des Besitzes zu schaffen. Es gilt nicht darum den Mars bewohnbar zu machen. Es gilt darum die konkrete Erde unter deinen Füßen wieder zu würdigen. Es geht um konkretes Handeln gegen die Desertifikation der schönsten Biotopien, die wir kennen. Die beste aller möglichen Welten ist da, wenn du sie baust.

Aber! Es geht nicht darum, die Verhältnisse zu zerbrechen. Es geht nicht darum, sich die Verhältnisse zu unterwerfen. Die Geschichte hat gezeigt, dass das lediglich zur Rückkehr von Kontrollfreaks und Narzissmus in verschärfter, sektiererisch-faschistischer Form führt. These: Die Natur kennt keinen Todestrieb. Sie hat kein Interesse daran, sich bei lebendigem Leibe in achtungsheischende Mausoleen einzumauern und auf den Tod zu warten. Es geht darum, die Versteinerung der Hoffnung als Lebensprinzip hinter sich zu lassen. Die Sicherheit hinter sich lassen. Sich aufzumachen an die Grenzen. Einen dritten Raum zu öffnen. Begegnung von Natur und Kultur. West-Ost-Nord-Süd. Die Artifizialität der Begriffe sehen. Über die blinde Willkürlichkeit der GrenzerInnen, der GrenzzieherInnen lachen. Weitergehen!

Es geht darum, Raum zu addieren, nicht zu dividieren. Es geht darum, Lebensraumabrüstung zu betreiben. Junge Pionierleistung: Terraforming Berlin. Low-Tech-Utopia. Schlichthäuser als Paläste denken! Kein Mehrwert außer Würde und Vernunft und eine gute Prise Wildheit. Wildes Denken, wildes Bauen - keine grenzenlose Selbstermächtigung ständig zugekokster Haie, sondern die Produktion von Überschuss für die, die es brauchen, weil sie sich außerhalb der Sprach-, Denk-, und Handlungsräume der sogenannten Normalität aufhalten. Schaffen wir ein, zwei, viele Pilzgeflechte! Terraforming Berlin!

ENG

The bank always wins. The platform always wins. Space is the precondition of being. Self-empowerment needs space. Interest stands against freedom. Free the space of interest to allow freedom. Freedom is also interesting, an interest. Inter-est, between Being. Interest is not narcism. Interest means dialectic. Dialectic means interest in negotiating. Means: To tickle the best out of the circumstances, for at least two interests. The homelessness and the richness of space, the organic, the wild-growth and the anthropic dignity should be harmonized.

But if the owning deny the dialogue to the not-owning, then you should get independent of ownership. There should be a dignified, funky, dancing alternative to the private monarchy of ownership. You don´t need to civilize mars. It is about dignifying the concrete earth under our feed again. It is about acting against the desertification of the most beautiful biotopes we know. The best of all possible worlds is there if you build it.

But! It´s not about breaking the conditions. It is not about undermining our conditions. History showed what the return of control-freaks and narcissism in extreme sectarian-fascistic form leads to. Thesis: the nature doesn´t have a death instinct. It has no interest in getting bricked up alive in mausolea to wait on the death. It is about leaving the petrification of hope as a principal of live behind. Leaving security behind. To sally out to the borders. Opening a third space. Encounter of nature with culture. West-east-north-south. Seeing the artificiality of terms. Laughing about the blind arbitrariness of the borderer. Move on!

It is about adding to space not division. It is about living-space disarmament. Young pioneering: terraforming Berlin. Low-tech utopia. Thinking schlichthouses as palaces! No excess value except dignity and reason and a good pinch of wildness. Wild thinking, wild building – no limitless self-empowerment of sharks on cocaine – but the production of excess for those who need it, because they exist outside of language-, thought- and action- spaces in the so called normality. Let´s create one two three mushroom rhizomes! Terraforming Berlin!

Gero Beckmann Text 2

Kalt ist's draußen und der Mond scheint mit teilnahmslosen Gesicht auf die erfrorenen Wüsten aus verwaschenem Beton. Der Winter ist da! Viele halten sich warm mit Ver- und Gebrauchsdingen, die ihnen die kapitalistische Gesellschaftsordnung zugeteilt hat.

Was tust du aber, wenn der Kapitalismus dich zu oft mit Füßen getreten hat und deine Portemonaiepolsterung von Hai-Hyänen-Mensch- Chimären gefressen wurde?

Der Kapitalismus schult seine Teilnehmer in autopoietischen Feedbackschleifen in chaotisch-erblindeter Selbstsucht, Gewinnstreben und lehrt ihnen die Gier - nur um sie dann in der nächsten Spekulationskrise zwecks Eigenblutdoping aufzufressen.

Daher gilt: Der Winter ist auszutreiben vor allem aus den Köpfen und den Herzen und den Händen, derjenigen, die im Sommer ihres Geldes leben! Fick die Querfront! Lang leben Queer- und Längsfront. Die einzige Alternative heißt: Solidarität! Solidarität zwischen Menschen, Geschlechtern, Klassen, Schichten, Spezies und Gehältern!

Ab heute beginnt die Crew rund um Künstler zwek mit diesem die ersten Schlichthäuser auf den Platz am Kottbusser Tor aufzustellen, um so obdachlosen Menschen gegen die Mehrfachbelastung aus sozialer Ignoranz, Bedrohung durch Corona und Kälte einen handfesten Schutz für Selbst und Würde zu bieten.

Das erste Modell ("Oase") wird seinen Bewohnern Dusche, Toilette, Küche, ein Bett, sowie Licht und Strom auf ca. 4m2 bieten und ist nahezu vollständig aus vorgefundenen, gebrauchten, abgelegten, weggeworfenen Dingen entstanden - Upcycling kann übrigens jeder! Nachahmung ist erwünscht! Ein Architekturstudium wird nicht benötigt. Ein großes Budget wird nicht benötigt! Schaffen wir 1, 2, viele Schlichthäuser! Leave no one behind! #dieschlichthäuser #LA54 #kottbussertor #LeaveNoOneBehind

ENG

It´s cold outside and the moon is shining with its apathetic face watching the frozen desert of concrete. The winter has come! Many keeping themselves warm with consuming and utilizing things, of what the capitalist society apportioned to them.

Capitalism teaches it´s scholars in autopoietical feedback-loops in a chaotic blind-going addiction of its self, profit-striving and teaching thee greed – just to devour them in the next speculation-crisis for a dose of self-blood-doping.

But what do you do, if capitalism has trampled you under foot too many times and your portmonnaie-pillow has been scavenged by shark-hyaena-human-chimaera?

Therefore it counts: The winter has to be eradicated mainly out of peoples heads, and then peoples hearts, then peoples hands, of those people who live in the summer of money! Fuck the cross-front! Long live the queer- and lengthwise front! The only alternative is solidarity! Solidarity between humans, sexes, classes, stratospheres, species and loans!

Today the crew around the artist zwek starts together with him to put up the first schlichthouses on Kottbusser Tor, in order to help homeless people against their mixture of troubles of social ignorance, threat due to corona and the cold, to have a physical safety for self and dignity.

The first model („Oase“) will give its inhabitants shower, toilet, bed, as well as light and electricity on quasi 4 m2, and is basically build out of found, used, left behind, thrown away things – basically everyone can do upcycling! Imitation is appreciated! An architectural study is not required. A big budget is not required! Let´s make one, two, many schlichthouses! Leave no one behind! #dieschlichthäuser #LA54 #kottbussertor #LeaveNoOneBehind

Sam Bardsley

Oase wohnungenkotti kotti oase alex homeys ostbahnhof frühpunk seance warschauer platz Janata und Ramm görli beckmann und knightbusch weichselplatz frühpunk seance rotes rathaus Janata am kanal Janata warschauer brücke

Knife Knightbusch

Knife

Knife Knightbusch

Christopher Ramm

ramm

Christopher Ramm

Performer / Soundkünstler / Regisseur Soundcloud: https://soundcloud.com/krallemusic

Angeles Alarcon

Gustav Janata

Ignatz Bee

Beat Gipp

Sam Bardsley

Gero Beckmann

Emilie Kleinschmidt

Kito Colchester

Merle Heinrich

Zwek

Kotti e.V.

Solidarisches Kreuzberg

Fixpunkt e.V.

Berliner Obdachlosenhilfe e.V.

Karuna Sozialgenossenschaft

Kältehilfe e.V.

Frauentreff Olga

Unter Druck e.V.

Kotti Shop

Herbalists Without Borders

Vagabundenkongress

Reitrevier Münchehofe

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are a group of volunteers passionate about creating engaging and accessible ways to share educational resources and workshops around the power of (healing) plants and holistic health to all. We are a collaborative of community herbalists, artists, growers, gardeners and local outreach projects. We are a chapter of Herbalists Without Borders Global

DEU

Herbalists Without Borders Berlin (HWBB) ist eine Gruppe von Freiwilligen, die leidenschaftlich daran arbeiten, ansprechende und einfach zu beschreitende Wege zu schaffen, um Bildungsressourcen und Workshops rund um die Kraft der (Heil-)Pflanzen und ganzheitliche Gesundheit für Alle verfügbar zu machen. Wir sind ein Zusammenschluss von Kräuterkundigen, Künstlern, Erzeugern, Gärtnern und lokalen Hilfsprojekten. Wir sind ein Chapter von Herbalists Without Borders Global https://www.instagram.com/hwb.berlin/

ignatzbee

igntx B (Nacho Buk, Argentina, 1976) is a musician, improviser and sound artist. His work goes from experimental to pop, through electronic ambient, folk and punk, with a certain focus on soundscape tactics. He has participated in more than 40 albums and collaborates frequently with dance and theater projects, also as sound operator. He actually plays in Ultrabonus, Rudolf and Czentrifuga Fallen Stars. Active in Berlin since 2010, he has been part of performances, installations or group exhibitions at Haus der Kulturen der Welt, KW, Sophiensaele, Haus für Poesie, Saavy Contemporary, Neurotitan, LA54, Neon Kunst, Ausland, Kotti Shop and Lettrétage, a.o. He has studied Communication Sciences in Buenos Aires. Info and works:

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DEU

igntx B (Nacho Buk, Argentinien, 1976) ist ein Musiker, Improvisator und Klangkünstler. Seine Arbeit reicht von Experimental bis Pop über elektronische Ambient, Folk und Punk, mit einem gewissen Fokus auf kollektive Situationen und Soundscape-Taktiken. Er hat an mehr als 40 Alben teilgenommen und arbeitet häufig mit Tanz- und Theaterprojekten zusammen, auch als Sound Operator. Er spielt tatsächlich in Ultrabonus, Rudolf und Czentrifuga Fallen Stars. Seit 2010 in Berlin aktiv, war er Teil von Performances, Installationen oder Gruppenausstellungen im Haus der Kulturen der Welt, KW, Sophiensaele, Haus für Poesie, Saavy Contemporary, Neurotitan, LA54, Neon Kunst, Ausland, Kotti-Shop und Lettrétage, u.a. Er hat Kommunikationswissenschaften in Buenos Aires studiert. Info: http://ignatzbee.blogspot.com https://soundcloud.com/ignatzbee www.ignatzbee.bandcamp.com